Die Ortschaft, welche 1321 das erste Mal urkundlich erwähnt wurde ist vor allem durch die typische hier aber fehlende Dorfkirche charakterisiert. Diese brannte um 1740 völlig nieder. Um dennoch ihren Glauben einem Ort zu geben improvisierte die Gemeinde und zog in die benachbarte Scheune um. Der Charme und das Ambiente der Gebetscheune, machen den Gottesdienst und das Gebet zu einer ganz besonderen Erfahrung.
Das Leben in diesem kleinen traditionell verankerten Dörfchen steht für ein bewusstes Leben im Einklang mit der Natur. Eine der letzten Kneipen der Region findet hier noch regen Anklang. Ob im Sommer auf der Terrasse oder in der kühleren Jahreszeit im Schankraum, das Gartenlokal Rexin bietet noch ein uriges Kneipenambiente.
Durch die unmittelbare Anbindung an die Autobahn A11 und dem noch intakten Bahnhof, der auf der Bahnstrecke Berlin-Stralsund liegt, wird das in den weiten der Uckermark liegende Dorf, immer beliebter.