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Information des ZOWA: Neues zu PFAS im Trinkwasser

Information des ZOWA

Neues zu PFAS im Trinkwasser

Angermünde, den 05.11.2025

Ab dem Jahr 2026 gibt es neue Grenzwerte für bestimmte Stoffe im Trinkwasser.
Diese Stoffe heißen PFAS (Per- und polyfluorierte Alkylverbindungen).
Sie kommen zum Beispiel in alten Pfannen, Imprägniersprays oder Verpackungen vor.

Die neuen Regeln sagen:

  • Ab 2026 darf die Menge der PFAS-20 höchstens 100 Nanogramm pro Liter betragen.

  • Ab 2028 darf die Menge der PFAS-4 höchstens 20 Nanogramm pro Liter betragen.

Der Zweckverband Ostuckermärkische Wasserversorgung und Abwasserbehandlung (ZOWA) hat das Trinkwasser schon im Jahr 2024 auf PFAS geprüft.
Das Ergebnis: Keine PFAS gefunden.

Ab 2026 wird regelmäßig weiter gemessen, damit das Trinkwasser sicher bleibt.

Auch der BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland) hat am 4. November 2025 in ganz Deutschland Trinkwasserproben untersucht.
Das Angermünder Trinkwasser wurde dabei ebenfalls geprüft – und die guten Ergebnisse der ZOWA wurden bestätigt.

Mehr dazu auf der Webseite der ZOWA.